Die osteopathische Behandlung
Anamnese:
Eine osteopathische Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Anamnese, in der aktuelle sowie älterer Beschwerden aufgenommen werden.
Untersuchung:
Darauf folgen die allgemeine und spezielle osteopathische Untersuchung, in der die osteopathisch tätige Therapeutin das Gewebe berührt und ertastet, um dadurch Fixierungen und Spannungsmuster evaluiert.
Behandlung:
Korrektur von Dysfunktionen und lösen von Spannungen durch osteopathische Techniken.
Behandlungsdauer:
Eine Behandlung dauert etwa 1 Stunde. Die nächste Behandlung erfolgt in der Regel 1-3 Wochen später, damit Ihr Körper in der Zwischenzeit die Möglichkeit hat, auf die Behandlung zu reagieren und seine Selbstheilungskräfte zu entfalten sowie Haltungs- und Bewegungsmuster zu verändern.
Osteopathie für Kinder
Für Babys und Kinder ist die Osteopathie eine besonders wirkungsvolle Möglichkeit, Dysfunktionen in allen Systemen des Organismus auszugleichen, Entwicklungsstörungen zu verbessern und langfristig Krankheiten zu vermeiden.
Die Gewebe des Körpers sind noch weich und lassen sich durch die sanften osteopathischen Techniken besonders schnell und eindrucksvoll verändern.
Osteopathie bei Freizeit- und Leistungssportlern
Auch wenn man keine starke Schmerzen hat, kann man trotzdem ein Problem an Bewegungsapparat haben.
Kennen Sie als Sportler(in) die Situation, dass trotz regelmäßigem Training ihr Ziel nicht oder nur mühevoll erreichen?
Sie fühlen sich in Ihren Bewegungsabläufen eingeschränkt oder bekommen sogar bei Bewegung Schmerzen?
Haben Sie sich vielleicht beim Betreiben Ihrer Sportart verletzt oder hatten Sie einen Unfall?
Tiefsitzende, teils langjährig bestehende Verspannungs- und Bewegungsmuster, Narben, Ernährungsfehler in unserem Körper sind häufig die Ursache für solchen Probleme.
Aber auch Stürze und Verletzungen, die in der Sportausübung immer wieder vorkommen, sind oft der Startpunkt für eine der Art unerwünschte Entwicklung. Man spricht dann in vielen Fällen von einer muskulären Dysbalance, die sich hartnäckig einer Behandlung widersetzt.
Dadurch entstehen nicht selten immer wiederkehrende oder nicht ausheilende Beschwerden im Bewegungsapparat, die im schlimmsten Fall zur Aufgabe des geliebten Sports führen können.